Wahlen in Europa

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Goldmarie

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Re: Wahlen in Europa

von Goldmarie am 02.06.2019 00:09

Es ist schon witzig, dass diese Kohlhaasereien (die ja nicht wirklich ernst zu nehmen sind) inzwischen zu einer weltweiten Bewegung geworden sind. Eltern for Future, Omas for Future und Tausende von Wissenschaftlern schließen sich an. Und wer weiß, vielleicht retten uns diese Kohlhaasereien eines Tages noch den Arsch?

Aber ich weiß schon, was dann geschieht: Dann heißt es: "Worüber habt ihr euch eigentlich so aufgeregt, es ist doch alles gut gegangen!" Das ist so wie mit dem Waldsterben in den 80er Jahren, da wurden plötzlich Filter in die Schornsteine und Katalysatoren in die Auspuffe eingebaut und alle möglichen Vorschriften verschärft. Ich erinnere mich gut, wie ein Experte über die Verschärfung der TA Luft lamentierte, sie würde Arbeitsplätze kosten. Dann wurde sie noch weiter verschärft und der saure Regen gestoppt. Der Wald erholte sich wieder und heute machen sich so intelligente Leute wie Dieter Nuhr über die damalige Umwelthysterie lustig.

So ähnlich ist es jetzt wieder, nur sind die Größenordnungen andere. Geschichte wiederholt sich - oder vielleicht doch nicht?

LG
Maria

Rastlos vorwärts musst du streben, / Nie ermüdet stille stehn, / Willst du die Vollendung sehn.
Friedrich Schiller

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admin
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Re: Wahlen in Europa

von admin am 02.06.2019 10:45

Hallo Maria, erinnern wir uns doch mal.
1975
Die Schlote rauchten und schleuderten Dreck wie bekloppt und Muddersen schaute nach der Windrichtung bevor sie die Wäsche raushängte. Weiss Gott kein Zustamd aber alle hatten Arbeit und die Arbeitslosenquote betrug 500 000.

!980
Die Schlote rauchten nicht mehr weil Fillter davor waren, und so langsam bekamen die Grünen immer mehr Einfluss auf die Politik. Es folgen weitere Umweltschutzgesetze.

1985
So langsam wurden die Umweltschutzgesetze immer schärfer und viele Firmen sind geschlossen worden weil die Produktion der meissten Güter sich bei diesen Bedingungen nicht mehr lohnte. Hinterhofwerkstätten wurden wegsaniert, davon war besonders Kleingewerbe betroffen, aber auch für den Mittelstand wurde es immer schwieriger.

1990
Die ersten grösseren Firmen schlossen bzw. verlagerten ihre Produktionstätten zunehmend ins Ausland wo die Umweltschutzmassnahmen lockerer gesehen wurden, und ausserdem die Lohnkosten niedriger waren. Die Arbeitslosenquote stieg rapide an. und noch was boomte. Die Seelenverkäufer nämlich, die ihre Leute für ganz kleines Geld schuften liessen.
Mindestlohn gab ist noch nicht, aber Hartz 4 weil die Gelder für die Arbeitslosen nach dem alten System andersnicht mehr aufzubringen waren

1995
Man fing an sich Gedanken zu machen wohin mit den vielen Arbeitslosen, staatliche Existenzgründungsförderung boomte, aber die Meissten waren en Jahr später wieder plat weil sie erstens nicht das Zeug dazu hatten, und 2. für prodizierende Gewerke die Umweltschutzauflagen nicht mehr bezahlbar waren. Das haben sie aber erst im Laufe des ersten Jahres nach Gründung bemerkt und sie hatten das gleiche Problem wie alteingesessene Unternehmen weiland 1985. as wurdedann auch den Politikern klar und man propagierte die Dienstleistungsgesellschaft.

2000
Die Umwelt ist sauber und die Schlote rauchten nicht mehr weil man sie grösstentils gesprengt hatte. Den Schrott den die Unternehme bei ihrer Kapitalflucht zurückgelassen hatten wurden zu Parks und Museen erklärt Man redete aber gleichzeitig immer mehr von der Dienstleisungsgesellschaft vergass aber dabei dass in einer Dienstleistungsgesellschaft kein Mehrwert produziert wird. Und ich wundere mich jeden Tag mehr dass das Kartenhaus das Politik und Wirtschaft da gebaut haben nicht längst zusammengebrochen ist.

2005 
Die Arbeitslosenzahl beträgt halbwegs konstant 5 Millionen was aber nicht den Realitäten enstpricht Wer sich nämlich in einr Mssnahme befindet, sei es Umschulung, 1 Euro Job oder Bewerbungstrainingoder  Minijob mit Aufstockung oder was auch immer, der fällt nicht mehr in die Arbeitslosenstatistik. Ein cleverer Schachzug der Politik und viele fallen darauf rein.
Ein junger Mensch der Ins Berufsleben einsteig wird heute von der Schule oft genug direkt ans Arbeitsamt weitergeleiter und in der Hauptschule ist das Ausfüllen der Anträge fürs Arbeitsamt längst fester Bestandteil des Lehrofs der letzten Klasse.
Die Hauptschüler mit Bombezeugnissen finden mit viel Glück eine Job beim Arbeitnehmerüberlasser oder werden ihr Leben lang von Zeitarbeitsvertrag zu Zeitarbeitsvertrag eiern. Irgendwo mal irgendwann fest reinzurutschen wäre wie ein Lottogewinn.
Ist so gesehen eigentlich nicht weiter verwunderlich dass die Hauptschule zum Brettergynasium verkommen ist, denn wer nach der 5. Klasse noch dort ist der hat sowieso keine Chance mehr. Und das wissen die Schüler auch, von daher fehlt jede Motivation zum lernen.

2010
Paradiesische Zustände, besonders im Ruhrgebiet. Zustände wie sie 1975 nicht mal im Ansatz vorstellbar waren Die Umwelt ist sauber und allen geht es gut? Na ja- meinetwegen, der Glaube an die Politik stirbt zuletzt.
Aber bilde sich keiner ein dass nun auch nur ein Gramm weniger Dreck in die Umwelt entlassen wird. Einzig nicht mehr in Deutschland.
https://www.qpic.ws/image/YklPO
Diese Statistik sagt aber nicht nur was darüber aus wo der meisste Dreck gemacht wird, sondern auch wo die Leute noch in Lohn und Brot sind und zu fressen haben, denn Produktion ohne Dreck? Geht nicht!

Und komm mir jetzt keiner damit dass wir dann eben mehr bezahlen müssten wenn der Umweltschutz so teuer ist. Dass hättet Ihr seit 1985 schon machen können dann wäre die Entwicklung verm. eine ganz  Andere gewesen. Habter aber nicht sondern ihr habt da gekauft wo`s am billigsten ist! Erzählt mir also nix.

Verlogene Bande!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2019 12:01.

Goldmarie

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Re: Wahlen in Europa

von Goldmarie am 02.06.2019 17:09

Super Zusammenstellung, Elviera! Klasse, das hätte ich so schnell und so ausführlich nicht geschafft, hatte allerdings auch nicht die Ambitionen.

Ja, die Chinesen sind die größten Umweltverschmutzer, nicht nur beim CO2, aber die scheinen auch langsam zu begreifen, dass sie etwas ändern müssen, ganz im Gegensatz zu den Amis, oder sollte ich sagen Herrn Trump?

"Dass hättet Ihr seit 1985 schon machen können dann wäre die Entwicklung verm. eine ganz Andere gewesen." Diesen Satz kann ich voll unterschreiben. Damals haben's die Leute noch nicht begriffen. Natürlich geht Produktion nicht ohne Dreck, man hat aber inzwischen gelernt, ökologische Gesichtspunkte in die ökonischen Planungen einzubauen. Dass Ökologie und Ökonomie Gegensätze sind, hat man damals geglaubt, da wurde mir der Spruch: "Die Ökonomie muss erst das Geld verdienen, das die Ökologie kostet" entgegengehalten. Die Ökologie kostet überhaupt nichts, sie ist nämlich nur die Wissenschaft vom Zusammenleben von Mensch und Natur. Das sind Naturgesetze. Sie zu missachten hat unangenehme Folgen. Was kostet, ist die Reparatur der Umweltschäden, und je länger man draufloswurstelt, ohne an die Folgen zu denken, desto teurer wird es.

Das Umdenken geht verdammt langsam vonstatten. Noch in den 90er Jahren hat mir ein Experte erklärt, erneuerbare Energien könnten langfristig nicht mehr als 2% des Strombedarfs decken. Wo sind wir heute? 40%? Ich weiß es nicht genau. Langfristig werden es 100% sein müssten, denn Kohle, Öl, Gas und Uran sind endlich.

E-Autos (an denen auch die Chinesen basteln) haben auch ihre Schattenseiten (Lithium als Stichwort), das hat sich auch noch nicht herumgesprochen. Die Menschen bemühen sich halt, jeder ist guten Willens, das unterstelle ich einfach mal, jeder versucht nach bestem Wissen und Gewissen das Optimale zu tun.

Soll der Braunkohle-Abbau sofort gestoppt werden? Ich weiß es nicht. Wenn ich an die CO2-Statistik denke, hat das wohl keine große Relevanz. Und den Hambacher Wald zu retten ist eh nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Trotzdem freue ich mich, wenn der Wald gerettet wird. Ist meine ganz persönliche Sichtweise.

LG
Maria

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Friedrich Schiller

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Charon

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Re: Wahlen in Europa

von Charon am 03.06.2019 02:07

Gute Frage, warum hat man denn den Menschen die doch recht leicht verständlichen Zusammenhänge zwischen Umweltschutz und Wirtschaft nicht schon viel früher erklärt ? 

Sieht ja fast so aus, als wollte man da per Salamitaktik zuerst die Kleinunternehmer plattmachen und dann den mittleren Unternehmen an den Kragen, während als logische Folge die Konzerne immer größer wurden. Dadurch hat man den Menschen nicht nur an ein gewisses Maß an Kollektivierung gewöhnt, sondern man hat fast die ganze Arbeits- und Wirtschaftskraft des Landes in wenigen Großunternehmen konzentriert. Wie leicht wäre es da doch, den Sack komplett zuzumachen (z.B. Verstaatlichung der Konzerne), um binnen Nullzeit das ganze Volk unter eine totalitäre Knute zu bekommen !

Mir scheint, dass der ethisch notwendige Gedanke des Umweltschutzes eventuell schon mehrmals für üble machtpolitische Zwecke missbraucht wurde und viele Grüne lassen sich da wohl vor einen Karren spannen, den sie eigentlich nicht ziehen wollen. Sie behirnen es bloß noch nicht ! 


Mit der grundlegenden Annahme, dass wir in Führungspositionen bereits einen hohen Anteil an Soziopathen haben, dürfte sich der Gedanke an ehrlich gewollten Naturschutz erledigt haben, denn hierfür braucht man Menschen mit einem ethischen Kompass, den ein Soziopath nun mal nicht in seinem Kopf eingebaut hat.

LG,

Charon

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2019 02:10.

admin
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Re: Wahlen in Europa

von admin am 03.06.2019 11:16

Aktuell stammen 40% aus erneuerbaren Energiequellen? Die Kunde hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Es ist vermutlich eher wie mit den blühenden Landschaften im Osten die und versprochen worden sind 30 Jahre danach haben wir den Solibeitrag immer noch am Hals. Und vergessen wir auch nicht das 5 Millionenheer der Arbeitslosen, incl. der Leute die sich in irgendwelchen Massnahmen befinden ist es locker das Doppelte an Arbeitslosen, die uns der Strukturwandel beschert hat dann ist da noch Merkels wir schaffen das. Europa ist im Grunde kaputt tief gespalten und driftet immer mehr nach Rechts Die letzte Europawahl war ja wohl mehr als deutlich. Dann die Kriminalitätsstatistik die sogar schon im Ausereutopäischen Ausland als äusserst fragwürdig agesehen wird. Vergessen wir nicht die schrittweise Demontage unserer Demokratie usw.

Also ich vertaue den Aussagen der Politik schon lange nicht mehr und ich frage mich auch schon lange was noch alles passieren muss. Ich sehe nur dass es seit Jahrzehnten entgegen der Aussagen der Politiker Schritt für Schritt bergab geht.
Es is fast schon wie damals, als der Amrikaner am Rhein stand und der Russe in Berlin sass, und man immer noch von Endsieg redete die Bürger das glaubten weil se es glauben wollten, denn die Alternativen waren zu ungeheierlich und passten so gar nicht in die durch die Propaganda anerzogene Denkschablone der Bürger.
Deshalb merke auf:
Blos weil etwas von der Obrigkeit kommt muss es noch lange nicht zwangsläufigerweise auch die Wahrheit sein.

Wahrheit, Moral und Anstand bleiben im Krieg und in der Politik als erstes auf der Strecke, das ist nicht  nur seit Maccialellis Zeiten so.

Ich würde empfehlen den Regierungsbunker in Ahrweiler mal zu besuchen, dort ist ein Teil der Ansprache des Bundespäsidenten für den Fall eines Atomschlages hinterlegt. Sie Lautet: Keine Sorgen machen, vertrauen sie uns und wir müssen in diesen schweren Zeiten nur zusammenstehen. Dabei dürfte schon zu Beginn dieser Ansprache ausserhalb des Bunkers schon niemand mehr leben. Und auch innerhalb des Bunkers war ein Überleben weder möglich noch überhaupt vorgsehen. Es ging lediglich um eine Frist von 30 Tagen mehr Lebenszeit, und was danach folgte war von vornerein klar.
In Ahrweiler kann man sich eine richtig schöne Lektion in praktizierter Demokratie und Politik abholen, unbedingt mal hinfahren.

L.G. Elviera

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.06.2019 11:32.

admin
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Re: Wahlen in Europa

von admin am 04.06.2019 01:57

Ach ja, ich vergass die Chinesen. Umweltschutz in China? Sie werden jeden Vertrag unterschreiben den man ihnen vorlegt. Aber ob sie sich dann später auch daran gebunden fühlen werden?  Eher nicht wenn es ihrem Vorteil gereicht und   den Herrn Wang oder den Herrrn Lee der den Vertrag unterschrieben hat wird urplötzlich niemand kennen. China ist vom Konfutianismus geprägt, jedenfalls die Führungselite. Der Rest der Bevölkerung hängt dem Taoismus an, dass sollte man bedenken bei Verträgen mit China. Ich glaube daher auch nicht dass die Wirtschaftsmagnate in Sachen Umweltschutz lange rumhampeln werden wenn es ihren Profit schmälert. 
Denken wir an die Studentenrevolte in Peking während der 80er und erinnern wir uns wie schnell und mit welchen Mitteln der himmlische Frieden auf dem Platz des Himmlichen Frieders wiederhergestellt war. 
Der empörte Aufschrei der Welt wurde damit beantwortet dass China sich jede Einmischung in die inneren Angelegenheiten ihres Landes verbeten würde
Oder anders und undiplomatisch ausgedrückt: Haltet die Fresse das geht Euch nix an.
Das ist China.

L.G. Elviera

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.06.2019 02:00.

Goldmarie

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Re: Wahlen in Europa

von Goldmarie am 04.06.2019 23:43

Den Bunker an der Ahr kenne ich. Ich habe dort zwei Wochen verbracht, das war, bevor ich als KDV anerkannt wurde. Fernmeldeübung abgeschottet von der Welt, die Öffentlichkeit wusste damals noch nichts von der Existenz des Bunkers. Und auch wir erfuhren nichts über seinen tieferen Sinn. Nur Maloche auf Befehl. Und mit dem stellvertetenden Kompaniechef habe ich Schach gespielt.

LG
Maria

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Friedrich Schiller

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2019 19:30.

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Re: Wahlen in Europa

von admin am 05.06.2019 01:51

Den kann mal heute besichtigen, aber nur einen kleinen Teil. Jedoch vermittelt es einen guten Eindruck dessen was bei einem Atomschlag geschehen wäre. Ausgelegt wa das Ding auf eine Megatonne, geradezu eine Knallerbse dessen was schon in den 70ern möglich gewesen wäre. Wie schon gesagt, überleben war nicht wirklichvorgesehen, und im Grunde war das lediglich ein Propagandamachwerk ohne jeden praktischen Nutzen im Falle eines Atomschlages.
Die Besichtigung lohnt.
  
L.G. Elviera



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Goldmarie

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Re: Wahlen in Europa

von Goldmarie am 06.06.2019 19:38

Mag sein. Ich werde mir das nicht antun, das weckt nur Erinnerungen, die ich am liebsten ganz aus meinem Gedächtnis streichen würde. Der Bunker besteht übrigens aus zwei Teilen, die hermetisch voneinander abgeriegelt sind, in dem einen haben wir gewohnt, in dem anderen gearbeitet. Arbeits-, Essens-, Schlafens- und "Frei"-Zeiten waren völlig willkürlich eingeteilt, das hatte mit dem normalen 24-Stunden-Rhythmus nichts zu tun, Sonne haben wir ohnehin keine gesehen. Da spielte die innere Uhr verrückt, aber nach ein paar Tagen hatten wir uns daran gewöhnt.

LG
Maria

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Friedrich Schiller

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.06.2019 19:40.

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Re: Wahlen in Europa

von admin am 08.06.2019 02:00

Ist dass die Erkenntnis die man aus dem desaströsen Ergebniss der letzten EU- Wahl gewonnen hat?

https://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-braucht-zuwanderung-bundestag-beschliesst-gesetz-zur-fachkraeftezuwanderung_id_10804800.html

https://www.focus.de/politik/deutschland/nach-erbitterter-debatte-bundestag-beschliesst-seehofers-umstrittenes-abschiebegesetz_id_10803310.html

So was in der Art hätten wir schon seit Jahren gebraucht aber spätestens nach der letzten Bundestagswahl hätte man über so was nachdenken müssen. Und viele unserer gewählten Volksvertreter haben es anscheinend immer noch nicht begriffeni.

Ca. 300 000 000 Menschen sind auswanderungswillig oder auf der Flucht. Sollen wir die etwa alle aufnehmen? Wie soll das gehen?
Dabei st es doch eine ganz einfache Milchmädchenrechnung, sind wir selbst sind doch schon mit 80 000 000 am Rande der Überbevölkerung.
Bleibt übrig abzuwarten ob das BvG noch was dazu sagt.

L.G. Elviera

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.06.2019 02:11.
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