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Re: Corona und der Stammtisch

Ihr Lieben,
de Monat ist wieder herrum und da sind wir wieder, wenige Tage vor dem 1. Donnerstag des jeweiligen Monats.
Grosse Veränderungen hat es bislang noch nicht gegeben ausser dass in Duisburg die Coronaregeln weiter verschärft worden sind. Nun gilt hier die 2-G Regel, zwar nur für städtische Veranstaltungen ( ausser für Bildungseinrichtungen wie z. B. VHS), aber es ist gut möglich das es auf die Gastronomie ausgeweitet wird. Und ebenso ist es möglich dass die Nachbarstädte nachziehen werden.
Aber das war ja für die Zeit nach der Wahl nicht anders zu erwarten.
Bislang jedoch ist das nicht der Fall und daher treffen wir uns am kommenden Donnerstag den 7. Oktober, aufgrund der verkürzen Öffnungszeiten, ausnahmsweise schon um 19:00 Uhr im Franziskaner. ( Centro Oberhausen)
Bis dann und

 

l.G. Elviera

Re: Corona und der Stammtisch

Ihr Lieben

Was ich am letzten Stammtisch befürchtet hatte ist nun eingetreten.
Die Inzidenz steigt und steigt und aufgrund dessen haben sich die Regeln geändert. Innenraum -Gastronomie ist nur noch für Genesende und vollständig Geimpfte zulässig und Aussengastronomie ist bei der momentanen unbeständigen Wetterlage schwierig.
Die derzeit gültige Rechtslage befindet sich unten am Schluss dieser Mail.
Immerhin gibt es diesen Monat noch die Möglichkeit des kostenlosen Schnelltest. (Ein Testzelt befindet sich auf dem Platz gegenüber der Coca-Cola-Oase.) D.h. diesen Monat noch, aber ab Oktober wird der kostenpflichtig werden.
Aber wie auch immer, nichtsdestrtrotz findet der Stammtisch diesen Monat wie immer am jeweiligen Donnerstag des jeweiligen Monats statt!
Wir sehen uns also am Donnerstag diese Woche um 20:00 Uhr im Franziskaner.
Bei Rückfragen Mail an mich: [email protected]
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Quelle: Aktuelle Meldungen (oberhausen.de)

Neue Coronaschutzverordnung ab Freitag, 20. August, in Kraft

Die nordrhein-westfälische Landesregierung setzt die Beschlüsse der Bund-Länder-Beratungen vom 10. August 2021 in einer neuen Fassung der Coronaschutzverordnungt um. Diese tritt am Freitag, 20. August 2021, in Kraft und gilt zunächst bis einschließlich 17. September 2021.
„Weiterhin wichtig ist die Fortsetzung der Impfkampagne, das Beibehalten der AHA+L-Regel im Alltag (Abstand einhalten, Hygieneregeln beachten und im Alltag Maske tragen sowie Lüften) und die konsequente Anwendung der 3G-Beschränkungen ab einer Inzidenz von 35", erklärt Krisenstabsleiter Michael Jehn. Die neue Coronaschutzverordnung hat keine Maßnahmenstufen 1 bis 4 mehr, sondern knüpft lediglich das Einsetzen der 3G-Regel an eine Inzidenz von 35 oder mehr. „Wenn der Landesinzidenzwert über 35 liegt, gilt auch für Oberhausen die neue Coronaschutzverordnung, selbst wenn Oberhausen unter dem Wert von 35 liegt," so Jehn weiter. Da der Wert von 35 landesweit aktuell erreicht ist, greifen die Regelungen seit Freitag, 20. August 2021, einheitlich in ganz Nordrhein-Westfalen.
Die neue Verordnung ist geprägt vom Grundsatz, dass Geimpften und Genesenen grundsätzlich alle Einrichtungen und Angebote wieder offenstehen. Von den bisherigen Schutzmaßnahmen verbleiben nur noch eine verbindliche Maskenpflicht in Innenräumen und an anderen infektionskritischen Orten sowie für nicht geimpfte oder genesene Personen bei Veranstaltungen in Innenräumen eine Testpflicht („3-G-Regel"). Die sonstigen bewährten Verhaltensregeln (AHA) bleiben für Privatpersonen weiterhin empfohlen.
Da die Verordnung aufgrund des Impffortschritts keine Schließungen von Einrichtungen oder Verbote von Angeboten ab einem bestimmten Infektionsgeschehen mehr vorsieht, bedarf es keiner konkreten Festlegung von Indikatoren des Infektionsgeschehens. Das Infektionsgeschehen wird vielmehr nach wie vor täglich vom Gesundheitsministerium unter Berücksichtigung aller maßgeblichen Parameter bewertet: neben der Zahl der Neuinfektionen werden die Krankenhausaufnahmen, der Anteil der intensivpflichtigen Covid-19-Fälle an der Gesamtzahl der Intensivbetten, die Zahl der Todesfälle, die Altersstruktur der Infizierten, die Entwicklung des R-Wertes sowie der Grad der Immunisierung der Bevölkerung berücksichtigt. Die Regeln der Coronaschutzverordnung werden anhand dieser Kriterien mindestens alle vier Wochen überprüft.
Die wichtigsten Regeln im Ãœberblick
3G-Nachweis
Mit Blick auf steigende Infektionszahlen sieht die Coronaschutzverordnung ab einer 7-Tage-Inzidenz von 35 für alle Personen, die weder vollständig geimpft noch genesen sind, eine Pflicht zur Vorlage eines negativen Antigen-Schnelltests oder eines negativen PCR-Tests vor, der nicht älter als 48 Stunden ist.
Diese Regel gilt für folgende Bereiche:
Veranstaltungen in Innenräumen (zusätzlich Hygienekonzept)
Sport in Innenräumen
Innengastronomie
Körpernahe Dienstleistungen
Beherbergung
Großveranstaltungen im Freien (ab 2.500 Personen)
Außerdem gilt die Regel auch für Bereiche mit besonders hohem Risiko für Mehrfachansteckungen, also in Clubs, Diskotheken und ähnlichen Einrichtungen sowie bei Tanzveranstaltungen einschließlich privater Feiern mit Tanz. Hier muss allerdings ein negativer PCR-Test vorgelegt werden, ein Antigen-Schnelltest ist nicht ausreichend. Gleiches gilt bei sexuellen Dienstleistungen.
Besuch von Einrichtungen
Für den Besuch von Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, besonderen Wohnformen der Eingliederungshilfe und Unterkünfte für Geflüchtete sowie stationären Einrichtungen der Sozialhilfe gilt die 3G-Regel generell, also nicht erst ab einer 7-Tage-Inzidenz von 35.
Schulpflichtige Kinder: Schülerausweis als Testnachweis
Schulpflichtige Kinder und Jugendliche gelten aufgrund ihrer Teilnahme an den verbindlichen Schultestungen als getestete Personen. Sie brauchen dort, wo die 3G-Regel gilt, lediglich ihren Schülerausweis vorzulegen. Kinder bis zum Schuleintritt sind ohne Vornahme eines Coronatests getesteten Personen gleichgestellt.
Maskenpflicht und AHA+L-Regeln
Es besteht weiterhin unabhängig von Inzidenz-Werten und für alle Personen die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske im öffentlichen Personennahverkehr, im Handel, in Innenräumen mit Publikumsverkehr, in Warteschlangen und an Verkaufsständen sowie bei Großveranstaltungen im Freien (außer am Sitzplatz). Die AHA gelten ansonsten generell weiterhin als Empfehlung, bestimmte Lüftungs- und Hygieneregeln sind in Einrichtungen mit Besucher- oder Kundenverkehr verpflichtend umzusetzen.

Re: Corona und der Stammtisch

Ihr Lieben,

endlich ist es so weit, die Pandemie ist zwar noch lange nicht wirklich vorbei, aber ich denke wir können es wagen uns wieder zu treffen.

Leider hat das Brauhaus inzwischen Konkurs angemeldet und ist geschlossen.
Aber wir haben eine wie ich meine gute Alternative gefunden, so dass im Grunde alles wie immer sein wird.
Nur der Treffpunkt ist ein Anderer, und zwar:

Wie immer im Centro Oberhausen,
an jedem ersten Donnerstag den jeweiligen Monats um 20.00 Uhr im Franziskaner
Das wäre dann der 5. August 2021
Es ist ebenfalls ein Brauhaus, aber im gediegenen bayrischen Stil.

Franziskaner im Centro – Das Restaurant in Oberhausen (franziskaner-oberhausen.de)

Es ist das von der Coca- Cola- Oase kommend 2. Lokal auf der Promenade, direkt neben dem Alex.
Wir hatten dort bereits ein Probetreffen im kleinen Kreis und ich habe dann auch gleich einen Tisch für uns reserviert, und so lange die Inzidens einstellig ist können wir uns problemlos treffen.

Hoffen wir nur dass es so bleibt denn die Inzidenz zieht derzeit wieder an.
Dazu die Fussball-EM und die Urlaubszeit, Spanien z.B. ist erneut zum Risikogebiet erklärt worden. Das wirds nicht besser machen.
Ob das Treffen am Donnerstag wirklich also zustande kommt? Das kann derzeit auch noch niemand sagen denn die Inzidenz zieht derzeit wieder kräftig an.
Falls nicht werde ich mich ganz kurzfristig vorher noch einmal melden.
Jedoch bin ich da optimistisch und gehe davon aus dass wir uns treffen können.

Wie es aber im September weitergeht werden wir erst noch sehen müssen jedoch hoffen wir mal das Beste und warten ab. Die Impfungen schreiten derzeit voran, und daher bin ich guten Mutes was die nähere Zukunft des Stammtisches anbelangt.

Anfragen: [email protected]

L.G. Elviera

Re: Corona und der Stammtisch

hr Lieben

 

Seit einiger Zeit ist die Inzidens einstellig geworden und wir können uns derzeit wieder treffen. Hoffen wir nur dass es so bleibt denn die Inzidenz zieht derzeit wieder leicht an. Dazu die Fussball-EM und die Urlaubszeit, Spanen z.B. wird wohl erneut zum Risikogebiet erklärt werden, wirds nicht besser machen.
Doch hoffen wir mal das Beste und warten ab.

Immerhin haben wir letzte Woche lm Centro die Lage gepeilt und gesehen dass so langsam wieder alles anläuft. Allerdings ein wenig zögerlich, denn derzeit haben die meissten Gastronomiebetriebe nur bis 22:00 Uhr geöffnet. Ich hatte ja mit einem gewaltigen Andrang auf die Gastronomie gerechnet, aber das ist völlig ausgeblieben. Ehrlich gesagt verstehe ich die derzeit begrenzten Öffnungszeiten denn so leer habe ich die Promenade noch nie gesehen. Nicht mal am Heiligabend. Bis sich alles wieder normalisiert wird wohl noch dauern. Jedoch sind diesbezüglich weitere Lockerungen mittlerweile erfolgt und weitere in Vorbereitung.

Auch habe ich mir die Läden mal angeschaut und am geeignetsten scheint mir der Franziskaner zu sein. Ebenfalls ein Brauhaus aber mit bayrischem Bier und bayrischer Küche die sich übrigens sehen lassen kann. Franziskaner im Centro – Das Restaurant in Oberhausen (franziskaner-oberhausen.de)

Mein Vorschlag wäre: Dass wir uns wie immer am 1. Donnerstag des jeweiligen Monats um 20:00 im Franziskaner treffen.

Wenn der Wirt dann immer noch um 22:00 schliessen will könnten wir noch für ein Stündchen nebenan ins Alex gehen, der hat länger auf und befindet sich gleich nebenan.

Anfragen: [email protected]

L.G. Elviera

Re: Man scheint so langsam aufzuwachen?

Inzwischen gibt ei eine Studie wie Deutschland im Jahre 2030 aussehen könnte.

https://www.focus.de/regional/bayern/folgen-fuer-einwanderungspolitik-forscher-sehen-drei-szenarien-wie-sich-corona-auf-migration-auswirken-wird_id_13211897.html

Das Szemario Nr.3 ist wohl mehr eine Wunschvorstellung denn derzeit sehe noch keine Anzeichen dass sich das auf diese Weise einpendeln könnte. 

L.G. Elviera

Re: Geschlechtsumwandlung wie am Fließband

Immerhin nach nur 3 Wochen nachdem die Meldung in der deutschen Presse aufgetaucht war. Da sieht man mal wie wenig die von dem Leben rundherum noch mitbekommen. Bei TGG bin ich nicht angemeldet, das ist doch diese Julia Beys? Das passt zu der und ich frage mich in welcher Welt die eigentlich lebt. In Dieser jedenfalls nicht mehr denn Dinge die nicht aus der Szene kommen aber trotzden Tran-srelevant sind bekommt sie gar nicht mehr mit

Hier noch mal mein Beitrag von Facebook:
Eigentlich ändert sich doch gar nicht so viel, ausser dass die Psychotherapeuten sich Zeit nehmen und genauer hinschauen sollen. Mir einer herkömmlichen reparativen Psychotherapie hat das nichts zu tun, zumal man mittlerweile längst weiss dass selbst wenn ein Erfolg eintritt, der sowieso nur von relativ kurzer Dauer ist. Überdies dürften 12 Stunden bei weitem zu wenig sein um eine psychische Erkrankung ( egal welche und in welcher Ausprägung) zu behandeln.
Also wieder mal viel Wind um nichts, dafür aber wieder mal viel Heissmache die wieder einmal mehr zu jeder Menge Kohlhaasereien von Seiten der Betroffenen führen wird aber keinen Grund für "wütend"-Smileys beinhaltet.

L.G. Elviera

Re: Geschlechtsumwandlung wie am Fließband

Dioch ... in der Gruppe TGG war ein entsprechender Eintrag - mit 21 Kommentaren und vielen "wütend"-Smileys.

https://www.facebook.com/groups/TGRGruppe/permalink/4351414954885839

LG
Maria

Rastlos vorwärts musst du streben, / Nie ermüdet stille stehn, / Willst du die Vollendung sehn.
Friedrich Schiller

Re: Geschlechtsumwandlung wie am Fließband

Nach England beginnt man offensichtlich auch in Amerika so langsam umzudenken?



https://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2021-04/transgender-arkansas-verbot-geschlechtsangleichende-behandlung-transjugendliche


Interessanterweise wird das in den sozialen Netzwerken völlig ignoriert, dort gibt es keinen Hinweis darauf,

L.G. Elviera

Re: Corona und der Stammtisch

Mal ein Wort an die Maskenverweigerer: Wenns erst mal so weit ist. wie in Portugal Und das möglicherweise weltweit?
Dann sind die 50 Mio Tote der Grippe in der "20ern den vergangenen Jahrhunderts ein Fliegenschiss!
Was ich aber nicht wirklich verstehe ist die Dreistigkeit sich leichtfertig zu infizieren, (der jur. Tatbestand der "billigenden Inkaufnahme" wäre wohl locker erfüllt) und dann im Falle einer Infektion nach der Solidargemeinschaft der gesetzlich Versicherten zu schreien um sich für Tausende von Eu's, und zwar pro Tag, auf Kosten aller Mitglieder der ges. KV auf der Intensivstation pflegen lassen.
Ist sowas eigentlich solidarisch? Oder auch nur gerecht? Ãœbrigens ist juristisch formuliert die "billigende Inkaufnahme" ist ein sog. "bedingter Vorsatz." Und was sagt eine privatrechtliche Versicherung bei Vorsatz oder auch nur bedingten Vorsatz? Richtig, es mag zahlen wer will, wir jedenfalls nicht!
Denkt mal drüber nach, und zwar über Recht, Gerechtigkeit, Solidarität und Verantwortungsbewusstsein anderen Menschen gegenüber, und darüber was Euch einem bei so einem Verhalten eigentlich zusteht und was nicht, und warum man es im Fall der Fälle dann trotzdem bekommt.
Ganz einfach: Weil manche Leute so was wie Mitverantwortung, Solidargemeinschaft und Hilfsbedürftigkeit noch ernst meinen wenn sie davon reden.
Mit Recht und Gerechtigkeit aber hat das nichts zu tun, sondern es ist ausschliesslich Mitleid welches viele sich eigentlich erst mal verdienen müssten.
Denn wer auf das Recht pocht sich freiheitlich demokratisch zu infizieren der sollte sich auch überlegen wo da die Gerechtigkeit bleibt wenn er die Kosten seines Leichtsinnes der Solidargemeinschaft aufs Auge drückt.

L.G. Elviera

Re: Geschlechtsumwandlung wie am Fließband

Ich habe schon vor Jahren- ach was sage ich, vor Jahrzehnten versucht die politischen Forderungen der Trans-Szene mit der wissenschaftlichen Entwicklungspsychologie eines Kindes in Einklang zu bringen.

Schon klar. Plüschologie? Sowieso alles Blödsinn-wie jeder weiss, und ausserdem muss ich doch wohl besser wissen als ein Psychologe was mit mir los ist.
Ach ja? Und Kinder? Teilweise noch nicht mal im schulpflichtigen Alter können das auch?
Mache behaupte ja!

Ich war selber dabei als von "Schlau" in einem Vortrag  Dias von sog. Transkinder im Kindergartenalter  gezeigt worden sind.
Meine Wortmeldung und mein Aufschrei wurde natürlich niegergebügelt. Und als man merkte dass es bei mir nicht so einfach ist haben sich gleich mehrere der anwesenden Psychologen eingeschaltet.
Ich konnte nur noch resignierend aufgeben, und habe so für mich festgestellt dass man möglicherweise die falschen Begutachtet.
Ich habe über diese Sache hier in diesem Forum berichtet, ist länger her, aber  die Suchfunktion wird helfen.

Ich kenne diese Sprüche alle die an Naivität nicht mehr zu überbieten sind.
Wenn ich sehe dass die Psychologen solche kruden Konzepte, die oft genug lediglich dem Hirn der Eltern, und nicht dem der Kinder entsprungen sind, derzeitauch noch noch  fleissig unterstützen, obwohl sie ganz genau wissen dass so was oft genug in einem Finale furioso endet?
Statt der vermeintlichen Transkinder sollte man zunächst erst mal die Eltern psychologisch ein wenig genauer in Augenschein nehmen bevor man sich die Transsexualität der Kinder anschaut. Was sich dann oft erübrigen dürfte, weil oft ein hysterisches Muttertier handelt welches in Panik geraten ist weil weil die Lieblingsfarbe ihres 5 jährigen Sohnes Pink oder Rosa ist.und/oder er ab und an mit Puppen spielt.
Der Arzt will leben, deshalb verschreibt er es.
Der Aphotheker will leben, deshalb verkauft er es.
Ich will leben, deshalb schalte ich den gesunden Menschenverstand mal ein und stelle mir die Frage  ab den wievielten Lebensjahr ein Kind für sich selber, also  entwicklungspsychologisch gesehen  ein Geschlecht für sich selber definieren kann.
Allgemeinverständliche Fachliteratur gibt es mehr als genug, aber nicht in der Trans- Szene und auch nicht bei den Genderwssenschaftlern die als Stilblüte und Pseudowissenschaft den subkulturelle Schutzräumen der lesbisch/ schwulen Szene entsprungen  ist.
Dort einmal angekommen  wird man aufgesaugt und es gibt kein Entrinnen mehr. Und im laufe des Lebens irgendwann in der Psychatrie zu landen wird um einiges wahrscheinlicher.
Sorry liebe Leute, aber denkt doch einfach nur mal nach und führt Euch dabei die Studien aus England vor Augen!

Transkids: England macht eine beispielhafte Kehrtwende (nzz.ch)
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L.G. Elviera