Petition: Gender als Staatsdoktrin?

Petition: Gender als Staatsdoktrin?

Der einleitende Aufruf lautet:

BITTE UNTERSCHREIBEN:
Der deutsche Staat ist dabei, Gender zu einer wahren Staatsdoktrin zu erheben und gleichzeitig ein Klima der Angst bei allen zu schaffen, die es „wagen", diese Ideologie zu kritisieren.

Bilden wir eine starke Front gegen den Gender-Staat und die Gender-Schule: Bitte unterschreiben Sie unsere Petition:

https://www.e-petitions.org/kig004?fbclid=IwAR1BOZAGLNnanNNorrzF1U8P5mQdslFmZ7jJ6wIXj7oVQ7MjUqowI_e_nYQ

Wie war das mit der vielgepriesenen Tolleranz und Vielfalt in Deutschland? Offensichtlich scheinen einige das nicht mehr mittragen zu wollen dass es sich zu einer Art Staatsdoktrin entwickelt, was es bereits jetzt schon vielfach zu sein scheint. Offensichtlich aber hat mans übertrieben  dass sich so was zu formieren beginnt?
Und wollen wir doch mal ehrlich sein, immer wenn sie an die Öffentlichkeit treten, z.B. beim CSD,da muss man sich die Frage stellen wo es mehr Fetishkram zu sehen gib.
Und mir fallen da nur 2 Orte ein:
Der nächste Sexshop. oder das nächste Bordell. Beides aber fällt unter das Gesetz zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit, der CSD aber nicht!
Mal ehrlich- kann das so richtig sein?
Wagen wir es doch mal drüber nachzudenken, auch wenn es vielen nicht schmeckt.
Sollten die CSD Leute sich nicht mal endlich wieder auf das besinnen worum es beim ersten Christoffer- Street- Day ging, nämlich um rein politische Sachen und nicht darum den geilsten Fetishfummel spazieren tragen zu können und damit eine Freakshow die weltweit seinesgleichen sucht zu inszenieren?
Liebe Leute, das ist nur ein Punkt wo einige Leute die Geduld der Bürger überstapaziert haben und wenn Ihr da nicht dran arbeitet dann nimmt es kein gutes Ende.

L.G. Elviera

Re: Petition: Gender als Staatsdoktrin?

Diesen pseudoreligiösen Sturmlauf gegen den "Gender-Wahn" gibt es doch schon seit vielen Jahren, in den verschiedensten Ausprägungen. Man hat den Begriff "Gender" zum Feindbild erkoren, ohne zu wissen, das er eigentlich bedeutet.

Auf der anderen Seite sehe ich immer wieder mit Befremden, dass Leute, die sich für Trans*interessen einsetzen wollen, zum CSD gehen und da mitmachen. Sehen die nicht, dass sie sich damit lächerlich und unglaubwürdig machen?

Manchmal denke ich: Die sind alle bekloppt, auf beiden Seiten.

LG
Maria

Rastlos vorwärts musst du streben, / Nie ermüdet stille stehn, / Willst du die Vollendung sehn.
Friedrich Schiller

Re: Petition: Gender als Staatsdoktrin?

Ãœbrigens habe ich diese Petition nicht unterzeichnet.
Was aber immer  der Begriff Gender bedeutet, wenn das Gespräch darauf kommt ist innerhalb kürzester Zeit  vom CSD die Rede. offensichtlich suggeriert der Begriff  von vorne herrein nix Gutes. Und ja, auch wir hier weisen schon seit Jahren darauf hin dass man sich keinen Gefallen damit tut wenn man sich, auf welche Weise auch immer damit  in Verbindung damit bringen lässt. Zu viele Durchgeknallte die schon längst nicht mehr merken wie schräg sie drauf sind, haben dort das  sagen und schaden mehr als sie irgendwem nützen. was Gender wirklich bedeutet interessiert offensichtlich niemanden mehr denn Beachtung finden die welche den meissten Lärm um die Sache machen, also was am Augenscheinlichsten ist. Alle Anderen kommen gar nicht mehr zu Wort. Wozu sollte man ihnen auch noch zuhören denken wohl viele, man sieht doch auf jedem CSD was das für Leute sind. Für voll nehmen kann man so was nicht, das ist mehr so ein Paradestück aus der Klappsmühle, und damit will ich nix zu tun haben-so die Denke Aussenstehender. Aber mahl ehrlich, was soll ein ganz normaler aussenstehender Bürger denn denken wenn es sich einen CSD anschaut?

L.G. Elviera