Ernährung

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Ernährung

von admin am 09.12.2018 21:02

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Ernährung

von Michaela » Sonntag 14. April 2013, 13:47

Hallo,

"Wegwerfgesellschaft" und "Pferdefleischskandal" hatten wir ja schon. - Aber wie sieht es mit der Ernährung allgemein aus? Ich habe mal wieder ein wenig gestöbert und bin über diesen Artikel "gestolpert".

So absolut tiefgreifende Erkenntnisse gibt der Artikel nicht her, aber das eine und andere ist schon erstaunlich, beeindruckend und durchaus auch schockierend. Und so ganz uneigennützig ist meine Fragestellung auch nicht, bin ich doch bei meinen Nachforschungen darauf gekommen, dass nach der OP vermutlich eine Nahrungsumstellung notwendig erscheint. Nicht nur bei den Lieblingsspeisen, sondern auch von den zeitlichen Gepflogenheiten her. Ich unterstelle nämlich, dass sich der Körper mit der drastisch veränderten Hormonlage erneut "Einstellen" muss. Die HRT gibt ja nicht den dann eintretenden Hormonhaushalt wider, sondern bereitet lediglich darauf vor. - Jedenfalls bei uns TF - könnte eventuell ein TM unter die Arme greifen? - Danke!

Spätes und warmes "Mittagessen", so wie es aktuell bei mir ist, dürfte dann wohl passe sein. Das sollte dann wohl doch eher zur Mittagszeit eingenommen werden, anstatt der aktuellen Stullen. Womit ernähre ich mich? Eher frische Produkte - zumindest bei Fleisch, Wurst und Käse - Brot wird auch lieber beim Bäcker gekauft. Gemüse ebenfalls frisch, meist in entsprechenden Portionen bei meinem Obst- und Gemüse-Dealer (kein Deutscher). Es gibt auch das eine oder andere Abgepackte, allerdings eher aus dem Grunde, weil einiges nicht frisch zu bekommen ist; jedenfalls nicht zu vernünftigem Preis. TK oder Dosen - eher weniger und Fertiggerichte so gut wie überhaupt nicht. Da ist dann schon eher mal ein Lieferservice gefragt. Ja, der ist teurer, aber ich "spare" die Standzeit am Herd. Wenn es dann jetzt (endlich) wieder warm wird, dann gibts auch wieder verschiedene Salate - natürlich frisch gemacht. Dieses kann dann auch nicht mehr allzu oft passieren.

Wie schaut's bei Euch aus?

LG Michaela

ALLES WIRD GUT! - Ordnung ist das halbe Leben - ich lebe in der anderen Hälfte.

Michaela Stammuser
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Re: Ernährung

von Rinkitink » Sonntag 14. April 2013, 14:15

Also bei mir ist schon länger die Erkenntnis durchgesickert, dass einfache Nahrungsmittel nicht nur besser und günstiger sind, sondern auch noch richtig schmecken können!

Es gibt unzählige Beispiele, eines habe ich gerade erst gestern gemacht & gegessen:

Kürbisecken

1 Hokkaido-Kürbis --> aushölen und in Scheibchen schnippeln
auf ein Blech verteilen
Salz, Curry, Olivenöl drauf
im Backofen bei 200°C (vorgeheizt) etwa 10 min. backen

Sehr lecker!

"Du kannst viel Gutes auf der Welt bewirken, indem du einfach den Mund hältst."
Gertrude Stein

Rinkitink Stammuser
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Re: Ernährung

von Stanley » Montag 15. April 2013, 11:20

Ich esse gerne und gut.. das heißt, dass ich weitestgehend auf ertigprodukte verzichte undl lieber aus frischen und unverarbeiteten Zutaten selbst koche. Schmeckt auch alles besser. Ein Moippel bin ich trotzdem noch, weil ich einfach immer noch zu gerne nasche, aber nuja... .

Henriks Rezept mache ich selbst auch oft und ergänze dasn och mit einem leckeren Creme fraiche Dip.

Moral ist, wenn man so lebt, daß es gar keinen Spaß macht, so zu leben. Edith Piaf

Stanley Stammuser
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Re: Ernährung

von Bianca » Montag 15. April 2013, 16:27

Moin,

Mit dem Essen ist es so eine Sache,da ich selbst weder gut kochen kann,noch die große Lust habe,aufwendige Gerichte für mich allein zubereiten,gibt es am WE meist TK-Gemüse mit Kartoffeln und Fleisch,gerne Spaghetti oder auch Reisgerichte,eben alles was schnell geht.Unter der Woche esse ich im Betrieb,da gibt es für einen schmalen Taler schmackhafte Fertiggerichte,die in einer dreiviertel Stunde im Ofen fertig gegart werden.Morgens gibt es Knäckebrot und abends Roggenbrot in verschiedenen Ausführungen(Mehrkorn-,Sonnenblumenkern-,Vollkornbrot).Zur Kaffeezeit ist natürlich ein Stückchen Kuchen angesagt.
Ob das nun alles gesund ist,keine Ahnung,ich werde jedefalls satt davon.

Gruß Bianca

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Bianca Stammuser
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Re: Ernährung

von Michaela » Sonntag 5. Mai 2013, 20:07

Hallo,

also eigentlich hatte ich mir ein klein wenig mehr über die zeitlichen Essgewohnheiten erhofft. Aber ich will ja nicht nörgeln.

Nun ja, Lieblingsspeisen (der Nutella-Smiley wurde nicht umsonst gewählt) und Naschereien sind ja auch schon mal Ansätze. Eine Lieblingsspeise habe ich nicht, da gibt es fast alles, was ich zubereite. Meist sind die Portionen dann auch so ausgelegt, dass ich mindestens 2 – 3 Portionen noch einfrieren kann und somit noch für einige Tage versorgt bin – vorausgesetzt, ich vergesse nicht das Gericht am Morgen aus dem TK zu nehmen. Kartoffeln, Nudeln oder Reis sind ja schnell erledigt.

Gutes Essen gehört einfach für mich zum Leben dazu und nicht wenige selbstgemachte Gerichte besitzen eine Soße, die mit Wein oder Bier abgelöscht wurde. Chili z. B. mit Rotwein, Gulasch recht häufig mit dunklem Bier. Danke übrigens für das Kürbisrezept.

Naschereien sind auch als „Nervennahrung" bekannt und wenn ich Nasche, dann richtig – bis mir schlecht ist, schön schlecht. Nur sind solche „Naschattacken" zwar recht selten (3-4 x im Jahr), dafür aber umso ausgiebiger. Ein Nutella-Glas (groß) in 10 min., eine 300-g-Tafel Schokolade in 3 min. und 'ne große Packung Dickmanns in Sekundenschnelle sind dann keine Seltenheit – und „satt" bin ich dann auch. Ungesund – aber klar doch! Wie schon gesagt, schlecht ist mir dann meist auch, aber ich bin Glücklich.

LG Michaela

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Re: Ernährung

von Rinkitink » Dienstag 7. Mai 2013, 22:15

Mir klagte ein TM neulich sein Leid, obwohl es am Ende ein bisschen Luxusjammern war und das wusste er auch.
Er ist mit einer TF zusammen und um ihn herum ist auch vielfach eine bestimmte andere TF. Naja, und die beiden Damen kreisen im Grunde ständig um das Thema Essen. Sie verschlingen auch wahre Berge. (Wobei mir bis heute schleierhaft ist, wie sie beide so verhältnismäßig dünn sein können.) Es wird auch ein logistischer Aufwand betrieben, um das Essen ranzukarren.
Das Thema ist auch alles in Allem übermäßig präsent.

Ist das eine zufällige Erscheinung oder trifft man das öfter an?

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Re: Ernährung

von Charon » Mittwoch 8. Mai 2013, 01:25

Rinkitink hat geschrieben:
Das Thema ist auch alles in Allem übermäßig präsent.

Das Thema ist überall so dermaßen überpräsent, dass man schon förmlich davon verfolgt wird. Egal ob nun in sämtlichen Medien oder auch in Alltagsgesprächen auf der Straße, überall heißts "iß dies nicht, iß das nicht" und z.B. übergewichtig zu sein ist ja fast schon so schlimm in unserer Zeit wie kriminell zu sein, so kommts einem schon vor. Ist wohl neben der allgemeinen Oberflächlichkeit (Überbewertung körperlicher Schönheit) auch ein Symptom unserer neuzeitlichen Gesundheitsdiktatur und der schonmal andernorts erwähnten Bürgerpflicht zur Lebensverlängerung.

Ich bin in letzter Zeit sehr oft von diesem Thema verfolgt worden, weil mich etliche Leute um Ernährungs - bzw. Diät-Tipps gebeten haben. Das hängt damit zusammen, dass ich sobald ich mich nach der Erholung von der OP wieder voll bewegen konnte, insgesamt 20 Kilo abgenommen habe. Das Gewicht das ich jetzt habe ist aber mein normales Kampfgewicht, das ich auch vor dem ganzen OP-Marathon hatte. Und ich wußte von vorn herein, dass ich dieses Gewicht automatisch wieder erreichen würde, sobald ich wieder voll einsatzfähig bin, und zwar ganz ohne Diät-Experimente oder Ernährungsumstellung.

Ich esse eigentlich alles was mir schmeckt, für mich gibt es keine "bösen Lebensmittel", die ich von meiner Speisekarte streiche und ich mache mir herzlich wenig Gedanken übers Essen. Ich esse also z.B. auch Currywurst mit Pommes, Schweinebraten oder Schokolade. Ich höre halt einfach nur auf, wenn ich keinen Hunger mehr drauf habe, d.h. ich nehme wahr wann mein Körper sagt, dass er genug hat. Und wenn ich mich doch mal überfressen habe (passiert v.A. in Restaurants oder bei privaten Einladungen zum Grillen etc.) lasse ich instinktiv - d.h. fast ohne darüber nachzudenken - die nächste Mahlzeit sehr klein ausfallen oder ganz weg. Einfach, weil mir da nicht nach mehr ist.

Da waren die Leute recht baff oder enttäuscht, weil sie sich von mir ausgeklügelte Diät-Tipps erwartet hätten, die ich ihnen aber nicht geben konnte. Aber ist das im vorigen Absatz Beschriebene nicht auch ein "Diät-Tipp", vielleicht sogar ein essentieller ?

lg,

Charon

"Tatsächlich sind Freiheit und Fähigkeit zum Ungehorsam nicht voneinander zu trennen. Daher kann kein gesellschaftliches,politisches oder religiöses System,das Freiheit proklamiert und Ungehorsam verteufelt,die Wahrheit sprechen."(Erich Fromm)

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Re: Ernährung

von Michaela » Donnerstag 9. Mai 2013, 08:32

Charon hat geschrieben:Und wenn ich mich doch mal überfressen habe (passiert v.A. in Restaurants oder bei privaten Einladungen zum Grillen etc.) lasse ich instinktiv - d.h. fast ohne darüber nachzudenken - die nächste Mahlzeit sehr klein ausfallen oder ganz weg. Einfach, weil mir da nicht nach mehr ist.

Das geht mir sehr ähnlich, nur passiert mir solches nicht in Restaurants. Diese besuche ich in der überwiegenden Zahl um mich zu verwöhnen und verwöhnen zu lassen - und durchaus auch als "Kontaktadresse".
Rinkitink hat geschrieben:Das Thema ist auch alles in Allem übermäßig präsent.

Man kann sich schon von diesem Thema "verfolgt" fühlen. Immerhin erhält uns doch das Essen am Leben und Speisen und Getränke sind doch immer interessant.

Es sollte hier ja kein "böser" Finger erhoben oder gar ein "Diät-Threat" eröffnet werden - Nein, ein kleiner Austausch sollte es werden. Der Anfang wurde ja schon mit dem Kürbisrezept gemacht. Mit vielen Rezepten kann ich selbst leider nicht dienen, denn ich bereite Speisen und Getränke "frei Schnauze" zu. Ein Kochbuch befindet sich z. B. nicht in meiner Bibliothek und Anregungen hole ich mir meist in "meiner" Zeitschrift. Ihr müsst jetzt aber nicht glauben, dass die erstmalige Zubereitung nach "Rezept" erfolgt, da werden nur die Hauptzutaten herangezogen und - schwupps - wird schon experimentiert. Bei solchen Experimenten kommt es auch schon mal vor, dass ich nach der ganzen Kosterei dann schon so satt bin, dass diese Mahlzeit dann erst am Folgetag richtig Verspeist wird. In nicht wenigen Fällen gibt es dann den berühmten Effekt: Aufgewärmt schmeckt es (mir) nochmal besser.

Aus dem Gedächtnis - Lasagne geht auch mal anders: Hack ca. 300g - je nach belieben -, zubereitet als wenn man Bouletten machen wollte und in 4 gleiche Teile aufgeteilt. Kleine Auflaufform, jeweils 1 Schicht Fleisch, Eier (Hartgekocht), herzhaften Schinken oder Schinkenspeck, Käse. Als Decke den selben Käse dann noch mal gerieben darüber und ab in den Ofen. Ich hatte das ganze dann 2 Std. backen lassen - Temperatur weiß ich nicht mehr, war aber nicht sehr hoch und keine Oberhitze. Da es dann wirklich sehr trocken war, habe ich mir eine Zitronensenfsoße dazu gemacht: Klare Gemüsebrühe (ca. 100 ccm) - Vorsicht: nur einen halben Teelöffel nehmen! -, milden Joguhrt (Sahne oder Creme Fraiche geht auch), ordentlicher Spritzer Zitrone und natürlich Senf - idealer Weise Zitronensenf, gut verrühren und kurz aufkochen; ggf. nochmal abschmecken und nach belieben nachwürzen - danach nicht mehr aufkochen. Beilagen bedarf es nicht unbedingt. Ich empfand einen jungen (2012), trockenen und sehr fruchtigen Rießling passend dazu.

Viel Spaß und
LG Michaela

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Re: Ernährung

von Bianca » Donnerstag 9. Mai 2013, 09:28

Moin Michi,

das klingt ja sehr schmackhaft und für dich als Nutellanaschkatze noch einen passenden .Fand ich irgendwie niedlich.
Charon hat geschrieben:Ich esse eigentlich alles was mir schmeckt, für mich gibt es keine "bösen Lebensmittel", die ich von meiner Speisekarte streiche und ich mache mir herzlich wenig Gedanken übers Essen. Ich esse also z.B. auch Currywurst mit Pommes, Schweinebraten oder Schokolade. Ich höre halt einfach nur auf, wenn ich keinen Hunger mehr drauf habe, d.h. ich nehme wahr wann mein Körper sagt, dass er genug hat. Und wenn ich mich doch mal überfressen habe (passiert v.A. in Restaurants oder bei privaten Einladungen zum Grillen etc.) lasse ich instinktiv - d.h. fast ohne darüber nachzudenken - die nächste Mahlzeit sehr klein ausfallen oder ganz weg. Einfach, weil mir da nicht nach mehr ist.

Das kann ich so unterschreiben,wobei,ich bin mir da nicht im Klaren,ob es mit der Hormonumstellung zusammenhängt oder schlicht mit dem Älter werden:Überfressen passiert mir heute schneller als noch vor ein paar Jahren.Den Grillteller beim Griechen,früher locker verputzt,bestell ich mittlerweile gar nicht mehr,ist einfach zu viel und manche Gerichte bestell ich einfach als Senoirenteller.Na ja,den gab es letztens beim Grillen mit Michi nicht,von daher war ich nachher ganz schön satt,durch die lange Zeit dabei ging es aber,mir war hinterher nicht schön schlecht.Das sind nun die berühmten Ausnahmen,man will sich ja auch mal was gönnen,im Alltag aber esse ich eher weniger und dafür vielleicht öfter?
Fazit: Mein Essverhalten hat sich sehr verändert,was sich auch positiv auf der Waage bemerkbar gemacht hat.

Gruß Bianca

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Re: Ernährung

von Rinkitink » Donnerstag 9. Mai 2013, 14:23

Rinkitink hat geschrieben:Sie verschlingen auch wahre Berge. (...)
Ist das eine zufällige Erscheinung oder trifft man das öfter an?

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Re: Ernährung

von Charon » Freitag 10. Mai 2013, 00:38

Doch, das gibts immer wieder, ob nun bei TS oder Bioleuten. Solche Menschen, die abnorm viel essen können ohne dicker zu werden. Gerade bei hyperaktiven und eher dauernervösen Leuten kommt das gehäuft vor denk ich mal.

lg,

Charon

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Re: Ernährung

von Michaela » Freitag 10. Mai 2013, 23:00

Das von Charon benannte könnte eine Variante sein. Eine andere, die ich vor etlichen Jahren von meinem Feld-, Wald- und Wiesenarzt erfuhr: Verbrennung und Verwertung der zugeführten Nahrung. Es soll gute und schlechte Verbrenner und Verwerter geben. Die "Guten" können im Prinzip alles und auch sehr große Mengen zu sich nehmen und setzen nichts an - sprich werden nicht dick. Wenn diese sich dann noch reichlich und ggf. auch noch sportlich betätigen, hat ein Ansetzen keine Chance. Bei den "Schlechten" soll es sich duchaus zügig rächen - insbesondere wenn sie wenig Bewegung haben und obendrein auch keinen Sport betreiben.

Nachgefragt hatte ich damals deshalb, weil ich keinerlei sportlicher Betätigung mehr nachging und begann mich "unwohl" zu fühlen. Mein Essverhalten war aber noch immer auf sportliche Betätigung eingestellt. Hinweis meines damaligen Doc's: Entweder wieder mehr Betätigung oder das Essverhalten verändern, bzw. anpassen. Ich entschied mich für letzteres.

LG Michaela

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